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Henry ist ein unauffälliger Typ und psychopathischer Killer. Er durchstreift das Land und findet mit untrügerischem Instinkt seine Opfer. Für eine Weile lässt er sich in Chicago in der heruntergekommenen Wohnung seines Ex-Knastkumpels Otis nieder. In diese toxische Umgebung kommt Otis' jüngere Schwester Becky, die vor ihrem gewalttätigen Ehemann flieht und eine Bleibe sucht. Sie fühlt sich zu Henry hingezogen und ahnt nicht, dass Otis und Henry mittlerweile gemeinsam morden.
1986 schuf John McNaughton einen Film, der die Banalität des Bösen so zeigte, wie man sie noch nie gesehen hatte.