Geister schlafen bekanntlich nicht, weshalb auch Mob nach wie vor bei seinem Meister Reigen im Büro arbeitet. Als eines Tages tote Hose herrscht, besuchen sie eine Stadt, um den dort erzählten düsteren Legenden nachzugehen. Ob ein Hund mit Menschengesicht oder die berühmt-berüchtigte „Lady Die Hard“ – wie gewohnt kann es keiner mit Mobs überragenden Psi-Kräften aufnehmen. Nach dem letzten großen Exorzismus, mit dem Schwindelmedium Reigen nun auch voller Stolz auf seiner nagelneuen Homepage prahlt, wird das Büro mit Aufträgen nur so überschüttet. Einer davon führt das Geisterjäger-Duo zu einem verlassenen Haus, in dem eine Familie spuken soll. Doch diese ist freundlich gesinnt und stellt Mob vor eine schwierige Entscheidung: Beseitigt er die Geister, wie von den zahlenden Klienten gewünscht, oder hört er auf seine immer lauter werdenden Gefühle?

Die zweite Staffel legt die gleiche Portion trockenen Humor und einzigartige Animation wie ihr Vorgänger an den Tag – doch entwickelt zeitgleich mit ihrem Protagonisten auch eine bedeutungsvolle Tiefe.